Was für eine Premierenlesung im Park der Gärten in Bad Zwischenahn! Ein schöner Juliabend mit weit über hundert Besuchern, eine tolle professionelle Betreuung und so viele freundliche,
zugewandte Menschen - ich freue mich riesig über diesen unvergesslichen Start für „Sturm über dem Inselsalon“, den zweiten Band meiner Norderney-Saga! Danke!!
Aufnahmen: Karl-August Almstadt
"Die Frauen vom Inselsalon" wird aktuell als Buchtipp empfohlen im Blog der Travelcharme-Hotels. Unter anderen heißt es dort: "Die gründliche Recherche kombiniert mit der Erzählweise Lotts schafft die perfekte Verbindung von „Geschichte“ und “Geschichten“. So bekommen Sie Einblicke zu den unterschiedlichsten Themen wie dem Friseurhandwerk und auch Mode zwischen 1904 und 1914. Doch die Handlung greift auch weltpolitische Ereignisse und Missstände der damaligen Zeit auf. Wir finden: „Die Frauen vom Inselsalon“ ist weit mehr als ein Liebesroman, Themen wie Standesunterschiede oder die Stellung der Frau zur damaligen Zeit werden lebensnah und spannend behandelt. Das Buch ist also perfekt als sommerliche Urlaubslektüre!"
„Lesenswert“ schreibt die „Apotheke für mich“ in ihrer Maiausgabe über „Die Frauen vom Inselsalon“!
Wie war das schön! Publikum! Lampenfieber! Meine erste Premierenlesung seit über zwei Jahren, vollbesetzte Bibliothek im Conversationshaus zu Norderney. Dank an die Bibliothekarin Sina
Stoppe und das geneigte Publikum! "Die Frauen vom Inselsalon" sind in der Welt. Ich hätte mir für die Präsentation von „Die Frauen vom Inselsalon“, des ersten Bandes
meiner Norderney-Saga, keinen geeigneteren Ort vorstellen können. Fotos: Almstadt (3), Schmidt (1)
Die Borkumer Journalistin Ellen Ruhnau, der ich wertvolle Anregungen für "Die Inselfrauen" verdanke, ist im Alter von 94 Jahren für immer eingeschlafen. Bin sehr dankbar, dass ich im Juli noch mit ihr reden durfte (siehe unten "Mein schönstes Ferienerlebnis"). Wann immer ich diese Vase ansehe, werde ich an sie denken.
War das schön! Endlich mal wieder eine Lesung - und dann auch noch in so einer einzigartigen Umgebung. Herzlichen Dank an Frau Homann von der Bücherei der Ludgeri-Gemeinde als
Organisatorin, an die Buchhändlerin von „LeseZeichen“ und natürlich an die Mennoniten-Gemeinde Norden, in deren wundervollen Kirche die Veranstaltung am 20. August 21 stattfinden konnte - nach
Corona-Regeln voll besetzt. Und am Montag darauf berichtete Eva Requardt-Schohaus mit einem großen Artikel darüber im Ostfriesischen Kurier.
Urlaubslaune mit Dünenrosen & Co.: Für die Beilage "Garten Zeit" (Ausgabe 4/2021) der Nordwest-Zeitung hat Swantje Sacob mit mir ein Interview über Dünengärten geführt. Erstmals hab' ich hier einige meiner Recherchequellen für den Ammerland-Florida-Roman "Die Dünengärtnerin" genannt.
Gerade erschienen: die Februar-Ausgabe des myTime-Kundenmagazins der Combi-Märkte mit einem doppelseitigen Interview.
Romane kann man besonders verpackt verschenken - zum Beispiel in einer selbstgebastelten Roman-Box (Schuhkarton mit Seidenpapier umhüllen). Oder man lässt sich vom Inhalt für ein zusätzliches Extra inspirieren...
Wofür könnte zum Beispiel der Gutschein passend zum Norderney-Roman "Der Dünensommer" sein – für eine Übernachtung im Schlafstrandkorb, für einen Sonnenuntergang, einen Spaziergang
mit Vanilleeis, eine Dauerkarte für die Fähre, ein Wellness-Wochenende, ein Badehandtuch, eine Leuchtturmbesteigung...? Zu "Die Rose von Darjeeling" passt natürlich ein wunderbarer Darjeelingtee,
zur "Lilie von Bela Vista" ein Schmuckstück mit Farbedelsteinen, etc.... Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. :-)
Ich liebe solche Überraschungspakete – gerade sind die Belegeexemplare für die 4. Auflage von "Die Fliederinsel" angekommen!
In der neuen, sehr wertig aufgemachten Broschüre der Ammerland Touristik über die Parks und Gärten des Landkreises (zwischen Ostfriesland und Oldenburg) verrate ich, welche Anregungen ich meiner alten Heimat zu verdanken habe. Man kann die 60-seitige Broschüre bestellen oder auch online durchblättern oder herunterladen. Hier ein paar Einblicke.
Da bekam das Wort Containern für mich eine ganz neue Bedeutung - Lesung am Strand von Travemünde beim Kulturfestival #WeiteWelt, geschätzte 60 People weiträumig verstreut herumsitzend, dicke Pötte und kleine Piraten im Hintergrund. Sehr nette Begegnungen trotz Abstand. Eine schöne Erfahrung in Corona-Zeiten!
Janina Heinemann schreibt im Blog Hamburg Qultur unter anderem:
"Mit „Der Dünensommer“ ist der Hamburger Autorin Sylvia Lott ein toller Roman gelungen, der vor Lebensfreude übersprudelt und zugleich wunderbar den Zeitgeist der 50er/60er-Jahre einfängt."
Heidelinde in Friederickes Bücherblog kommt nach der lektüre von "Der Dünensommer" zu dem Ergebnis: "(...) ein wunderbarer und leichter Liebesroman, aber mit dem gewissen Etwas, auch mit wohltuendem, nicht anstrengendem Tiefgang."
Am 16. Juli 2020 ist doch tatsächlich bei Allodocteurs in der Reihe "Une recette, un livre" (Ein Rezept, ein Buch) im französischen Fernsehen gezeigt worden, wie man MEINEN Cheesecake New York Style backt, der in "La Patissiere de Long Island" (auf deutsch: "Die Glücksbäckerin von Long Island") eine wichtige Rolle spielt. Die Franzosen haben natürlich noch ein I-Tüpfelchen draufgesetzt – essbare Blüten aufs Topping! Merci beaucoup!😍
Endlich war ich mal wieder in Leer. Welche Freude, bei Thalia in der Fußgängerzone diese persönliche Empfehlung zu entdecken!
Stefanie Eckmann-Schmechta hat "Der Dünensommer" auf die Belletristik-Couch gelegt und den darin beschriebenen 50er-Jahre-Zeitgeist analysiert. "(...) Es galt, nach vorne zu schauen, wieder glücklich zu sein, das Leben zu genießen. Das spürt man in Ullas Momenten des Glücks, der Geborgenheit und des Überflusses, aber auch im ängstlichen Zurückblicken oder in ihren Panikattacken. Die Kehrseite der Medaille, die Scheinheiligkeit und Bigotterie der „besseren Gesellschaft“, wird dagegen ebenso treffsicher von Lott aufs Korn genommen." Ihr Fazit: "(...) Doch auch woanders punktet Sylvia Lotts heile Welt der 50er-Jahre mit einer für die damalige Zeit sehr ungewöhnlichen, aber sympathischen Lovestory."
In ihrem Bonner Blog "Meine kleine Welt" schreibt Fanti über "Der Dünensommer" unter anderem: "(...) Der Schreibstil ist, wie von Sylvia Lott gewöhnt, sehr eingängig, gefühlvoll und lebendig. Gekonnt verwendet sie in der
Handlung der Vergangenheit der Zeit entsprechende Redewendungen bzw. Ausdrucksweisen, die die Handlung noch authentischer machen. (...)
"Die Rezensentin" hat nach langem Zögern "Die Fliederinsel" gelesen und es offenbar nicht bereut. ;-) In ihrer Buchbesprechung mit der Überschrift "Beeindruckende Geschichte" schreibt sie unter anderem: "Ich fand Ruths und Jakobs Geschichte mega spannend, aber auch beklemmend, denn die Angst, entdeckt zu werden, wird so perfekt beschrieben, dass ich sie während des Lesens fast spüren konnte."
Die Dresdnerin Katja Etzold führt seit Jahren ihren Blog "Katja's Bücher und Rezepte". Über "Der Dünensommer" schreibt sie in ihrer Buchbesprechung unter anderem:
"Ein Zitat in dem Roman hat mir besonders gut gefallen und wird mich von nun ab begleiten:
Jede Begegnung, die uns berührt, verändert uns!"
Wer also einen sommerlichen Roman sucht, der einen berührt und zudem geschichtliche Fakten vermittelt, sollte ganz einfach zugreifen und sich nach Norderney entführen lassen."
Wenn Frau Goethe liest, erscheint hinterher immer ein lesenswerter Kommentar. "Die beschwingte Stimmung erreicht den Leser" schreibt sie über meinen neuen Roman, und von "Urlaubsgefühl" und "viel zu schnell gelesen" – Ihr Fazit: "Der Dünensommer ist ein absoluter Sommer-Lesetipp." Die ausführliche Rezension mit einer stimmungsvollen Fotocollage findet ihr in ihrem Blog 🤩🏖
" (...) Dieser neue Roman von Sylvia Lott lässt alte Zeiten aufleben, weckt Erinnerungen, gibt den Insulanern wie auch den Besuchern ein Gesicht, deckt Heuchlereien mit einem Augenzwinkern auf und erzählt dabei eine schöne Liebesgeschichte", schreibt die Schweizerin Anya Peters in ihrem Blog Bücher in meiner Hand unter anderem und meint, "Der Dünensommer" – der sie an den Brian Adams Song "Summer of '69" erinnert – "(...) gehört einfach in jedes 'Summer oft 2020-Gepäck'." 5 Sterne.
Jubel, Freude! In der Woche 22/2020 steht der Norderney-Roman "Der Dünensommer" auf der SPIEGEL-Bestseller-Liste. Mein fünfter Roman, der es auf diese Liste geschafft hat. Ja, das fühlt sich gut an. Danke an alle Leser*innen, Buchändler*innen und vor allem an das großartige Verlagsteam von Blanvalet! 💃 🎼🥰 🎼🕺🏻 Darauf eine Tasse Ostfriesentee! ☕️
Ulla Leuwer schreibt in ihrer Leseecke auf Ullas Bücherseite über ihre Lektüreeindrücke zu "Der Dünensommer" (mit Leseempfehlung und fünf Sternen), dass sie vor allem eine Frage beschäftigte: "(...) Zu gerne wollte ich wissen: hat sie oder hat sie nicht, ist sie es oder ist sie es nicht 😉 wenn ich nun jemand neugierig mache, kann ich nur empfehlen, das Buch zu lesen (...)"
„Der Dünensommer“ ist Aufmacher der Kulturseite in „deine
Apotheke“ - einer neuen Gesundheitszeitschrift für Frauen, die gerade in einer Auflage von 500 000
(!) Exemplaren an den Start geht. Sie liegt kostenlos in Partnerapotheken aus. Chefredakteurin: Viola Wallmüller. Das Belegexemplar mit dem Interview habe ich nach einem Spaziergang durch
norddeutsche Wiesen im Briefkasten entdeckt. 🌿💨😀
#derdünensommer, #deineapotheke #sylvialott
"(...) von der ersten Seite an gepackt und fasziniert" hat "Der Dünensommer" der Münchner Journalistin und Bloggerin Susanne Edelmann, die auch meine anderen Romane kennt. Was mich besonders freut, ist ihr Hinweis: "Hinter den lieblichen Titeln verbergen sich sehr tiefschürfende aufwühlende Geschichten, die meist auch ein sehr ernstes historisches Thema behandeln, etwa die Wirtschaftskrise und Prohibition in den USA in „Die Glücksbäckerin von Long Island“, die Judenverfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus in „Die Fliederinsel“ oder das Schicksal ausländischer Fremdarbeiter in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs in „Die Rosengärtnerin.“ Der neue Roman „Der Dünensommer“ hingegen spielt in der Zeit des Wirtschaftswunders: Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg ist schon weit vorangeschritten und überhaupt will man die schrecklichen Erlebnisse der Kriegszeit am liebsten vergessen. So geht es auch Hans und Ulla, die dennoch ihre Traumata aus dem Krieg mit sich herumtragen (...)". Bei ihr ist der Roman so angekommen, wie ich ihn gemeint habe. Das ist noch schöner als die Fünf-Sterne-Bewertung! :-)